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Atemtherapie

Wann hilft Atemtherapie?

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Insbesondere dann, wenn Sie beeinträchtigt sind von:

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  • Atembeschwerden

  • Atemwegserkrankungen

  • Muskelverspannungen

  • Chronischen Schmerzen

  • Vegetativen Störungen wie
    Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten

  • Innerer Unruhe

  • Erschöpfungszuständen

  • Depressiven Verstimmungen

Die Atemtherapie bringt die natürliche Atmung wieder ins Gleichgewicht. Durch eine Atembehandlung oder Übungen im Sitzen, Stehen oder Liegen wird erforscht, wie der Atem auf Bewegung oder Aufmerksamkeit reagiert und wie er sich verändern lässt.

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Sie finden wieder Zugang zu Ihrer lebendigen und kraftvollen Ressource - dem Atem.

Atmen Sie nicht mehr
sondern besser

Atemtherapie ist eine anerkannte Methode, die von den meisten Krankenkassen über die Zusatzversicherung übernommen wird. Ich bin vom EMR, ASCA und der EGK anerkannt. Bitte informieren Sie sich vor Behandlungsbeginn bei Ihrer Krankenkasse über die Kostenbeteiligung.

Vielen Dank an Lotte Paarup für die Erlaubnis, diese Animation weitergeben zu dürfen.

Was ist eine gute Atmung?

Eine gute Atmung kann im gesamten Bauchbereich, zu den Seiten, bis zum Becken und sogar im Rücken spürbar sein.

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Der Haupt-Atemmuskel - das Zwerchfell - arbeitet wie einen Stempel bei jedem Atemzug (Ca. 20.000 pro Tag). Da er an den Lungen befestigt ist, zieht er die Lungen nach unten, wodurch sie sich ausdehnen und Luft eindringt – dies ist eine Einatmung. Bei der Ausatmung geschieht das Gegenteil: Das Zwerchfell bewegt sich wieder nach oben, und die Luft tritt aus, da sich die Lungen zusammenziehen.

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Das Zwerchfell erstreckt sich von der Vorderseite über die Seiten bis zur Rückseite, ist am Rückgrat befestigt und hat Bindegewebsverbindungen bis hinunter zum Beckenboden, sogar bis zu den Füssen – und nach oben in Hals, Nacken und Schädel.

«Atemtherapie»: Film des Atemfachverbands Schweiz AFS

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