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Chronische Hyperventilation

Wann hilft Atemtherapie?

Insbesondere dann, wenn Sie beeinträchtigt sind von

  • Atembeschwerden

  • Atemwegserkrankungen

  • Muskelverspannungen

  • Chronischen Schmerzen

  • Vegetativen Störungen wie
    Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten

  • Innerer Unruhe

  • Erschöpfungszuständen

  • Depressiven Verstimmungen

Chronische Hyperventilation

Unser schnelles und hektisches Leben führt oft zu einer oberflächlichen und schnellen Atmung. Dies hat zur Folge, dass wir zu viel atmen und mit der Zeit unter chronischer Hyperventilation leiden. Es entsteht ein Ungleichgewicht zwischen Sauerstoff (O2) und Kohlendioxid (CO2). Dies zeigt sich an Symptomen wie:

  • Atemlosigkeit, «Hunger» nach Luft

  • Verspannungen und erhöhter Muskeltonus

  • Enge und Druckgefühl im Brust- und Halsbereich

  • Schwierigkeiten, richtig durchzuatmen

  • Herzklopfen, Herzrasen

  • Schwindel, Schwächegefühl, Zittern

  • Verdauungsbeschwerden

  • Schlafstörungen

 

Was können Betroffene tun?

 

  • Lernen, genügend auszuatmen

  • Auf eine langsame «Bauch-Atmung» achten

  • Die drei Atemphasen (Einatmen – Ausatmen – Pause) achtsam wahrnehmen

  • Immer durch die Nase einatmen

 

Ein regelmässiges Training über längere Zeit hinweg hilft dem Ungleichgewicht, wieder in Balance zu kommen.

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